Neue Bluthochdrucktherapie (1) 

Diese Anzeige ist die Einleitung zu einer Berichtsserie darüber, wie bei mir Bluthochdruck entstanden ist und über meine Suche nach Antworten auf Fragen, die glaube ich, jeder Bluthochdruckgeplagte hat. Diese Antworten möchte ich gern mit jedem, der diese Krankheit hat, teilen, weil ich weiß, wie tückisch Bluthochdruck sein und wie er einen manchmal tagelang in eine Situation bringen kann, wo einem alles egal und man nur mit sich selbst beschäftigt ist. Und ich würde Sie gern mitnehmen auf meinem Weg zur Erforschung dieser Krankheit. Besonders interessant daran ist, dass ich im Ergebnis dieser Forschungsarbeiten eine neue Therapie entwickeln konnte, die die Grunderkrankung behandelt. Während heute bekannt ist, dass Bluthochdruck im Wesentlichen durch 

  • falsche Ernährung
  • Bewegungsmangel und
  • Stress 

entsteht, wird übersehen, dass diese drei Kriterien zu einer Grunderkrankung führen, die der eigentliche Auslöser für Bluthochdruck ist und die mich bei der Behandlung ganz neue Wege gehen ließ. Da jedoch nur über das Thema sprechen, niemandem hilft, mache ich Ihnen am Ende der Berichtsserie ein sehr attraktives Angebot. Aber zunächst möchte ich Ihnen erzählen wie ich von meinem Bluthochdruck erfuhr und Ihnen meinen Wissensstand vermitteln, weil diese Kenntnisse wichtig sind, um die Krankheit zu verstehen. Wenn Sie meine weiteren Reports aufmerksam lesen, erhalten Sie schnell einen Überblick über den Stand der Schulmedizin und finden ganz bestimmt die Antworten auf Ihre Fragen. Lassen Sie mich jedoch mit mir selbst beginnen, damit Sie verstehen, dass meine ganze Motivation zur Entwicklung dieser neuen Therapie gegen Bluthochdruck daraus entstanden ist, dass ich unwillig war, den gegenwärtigen Stand der Wissenschaft zu akzeptieren und eine Krankheit besiegen wollte, an der ich selbst litt.


Anfang der 90er Jahre war ich in einer Situation, die wahrscheinlich viele Leser dieses Artikels in ihrem Leben ähnlich oder teilweise so erlebt haben oder erleben. Ich war sehr engagiert in meiner Arbeit als Ingenieur und Hauptabteilungsleiter für Konstruktion und Entwicklung einer renommierten Apparate- und Anlagenbaufirma der ehemaligen DDR. Außerdem stand ich unter sehr hohem Erwartungsdruck meiner Kollegen. Ich hatte die Position nämlich gerade von meinem Vorgänger übernommen. Er war ein wirklich erfahrener Ingenieur mit hoher fachlicher Kompetenz und jahrzehntelanger Firmenzugehörigkeit. Ich dagegen hatte etwa 3 Jahre zuvor mein Apparate- und Anlagenbaustudium mit einer Graduierung zum Doktor- Ingenieur erfolgreich abgeschlossen und war danach gerade mal ca. ein Jahr in einer Abteilung der technischen Produktionsvorbereitung als Leitkonstrukteur tätig. In Sachen praktischer Erfahrung also ein Verhältnis wie 0 zu 100 zu Gunsten meines Vorgängers.


Meine Chance diesem Übergewicht etwas entgegen zu setzen und mich als sein Nachfolger zu empfehlen sollten sich jedoch schnell zum Positiven entwickeln, als man mich in eine neu gegründete Arbeitsgruppe berief, die das Ziel verfolgte, (wie es damals hieß), Computertechnik in das Unternehmen und speziell die technischen Bereiche einzuführen, um gegen den erdrückenden Wettbewerb aus Westdeutschland und natürlich auch weltweit standhalten zu können. Meine Kollegen und ich recherchierten die für die damalige Zeit führenden Produktionsplanungs- und Steuerungs- sowie CAD-Systeme und ließen sich die Software direkt bei den Entwicklern vorführen. Parallel dazu schauten wir Anwendern über die Schultern und beurteilten die Systeme hinsichtlich der Einsatzfähigkeit in unserer Firma. Schlussendlich entschieden wir uns für ein Produktionsplanungs- und Steuerungssystem für den Vertrieb, Einkauf, Lagerwirtschaft, Konstruktion und Betriebswirtschaft sowie für ein CAD- System für unsere Konstruktionsabteilungen. Wir wurden direkt bei den Entwicklern an den Systemen qualifiziert und führten die Software in unserer Firma ein, einschließlich der Ausbildung unseres Fachpersonals.

Man kann sich vielleicht vorstellen wie spannend und herausfordernd diese Aufgabe für mich war. Ich war damals Mitte Dreißig, hatte mein ganzes Arbeitsleben noch vor mir sowie das Glück und die Aufgabe, mir in kürzester Zeit ein derartiges spezifisches und zukunftsweisendes Know-how anzueignen und unsere gut ausgebildeten Ingenieure für den Einsatz der neuen Arbeitsmittel zu schulen.


Jedoch war das eben nur die eine Seite der sogenannten Medaille, denn wie immer und überall gab es nicht nur die Befürworter, sondern auch die Zweifler, die Bedenkenträger dieser Entwicklung. Und diese Leute waren ernst zu nehmen, denn Sie waren, jeder auf seinem Gebiet, genauso erfahren und kompetent wie die Befürworterseite. Wer diese Zeit aktiv miterlebt hat, weiß, wie viele unzählige Meetings, Streitgespräche, Überstunden und Überzeugungsarbeit geführt werden mussten, um den richtigen Weg und die richtige Zielstellung für die Zukunft des Unternehmens zu finden. Wenn man sich nun noch vorstellt, dass man diese beispielhaft angeführte Situation in meinem damaligen Unternehmen in die in dieser Zeit existierende gesellschaftliche Gesamtsituation wie den Mauerfall, die deutsche Widervereinigung oder den Niedergang des sozialistischen Weltsystems einordnen muss, dann bekommen vielleicht auch jüngere Generationen einen Eindruck von der Emotionalität, die diese Jahre mit sich brachten.


Doch solche Jahre der „Sich-selbst- Findung“ kennt ab einem bestimmten Alter wahrscheinlich jeder von uns, auch wenn sie vielleicht nicht jeder so dramatisch und emotional erlebt hat. Meistens gehen sie am eigenen Organismus nicht spurlos vorbei. Bei mir führte die ganze Aufregung, Überarbeitung, Anspannung und Hektik zu einer gesundheitlichen Situation, in der ich mich Mitte der 90er Jahre nicht mehr wohl fühlte. Ich war öfters geplagt von Kopfschmerzen, fühlte mich anfällig gegen Infektionen und häufig gestresst. Ich erinnere mich, dass ich deshalb meinen Hausarzt aufsuchte mit dem Vorsatz, mir nur ein paar Tage Ruhe in Form einer kurzen Auszeit zu gönnen. An diesen Arztbesuch erinnere ich mich noch sehr gut, weil er für mich ein gänzlich unerwartetes Ergebnis brachte. Die Ärztin sprach ausgiebig mit mir über mein Befinden, hörte meine Organe mit dem Stethoskop ab, sah in meinen Mund und meine Ohren, aber sie konnte nichts Verdächtiges finden, was mein Unwohlsein erklärte. Fast wie bei einer Routinemaßnahme nahm sie ihr automatisches Blutdruckmessgerät und wollte meinen Blutdruck messen. Nach dem dritten ergebnislosen Startversuch gab sie jedoch auf und holte ihr manuelles Messgerät. Mein Blutdruck war 200:80. Ich hatte mir bis jetzt über Blutdruck nie Sorgen gemacht und wusste deshalb auch nichts über normalen oder erhöhten bzw. hohen Blutdruck. Ich ahnte nur, dass 200:80 hoch sein musste, denn sie erschrak offenbar genauso wie ich. Sie ging daraufhin direkt zu ihrem Arzneimittelschrank und gab mir eine Packung Tabletten, von denen ich morgens und abends jeweils eine nehmen sollte. Zusätzlich erhielt ich noch eine Überweisung zum Internisten, den ich auf jeden Fall aufsuchen sollte. 


Der Internist empfahl mir dringend, meine tägliche Proteinzufuhr auf 60 g zu beschränken und mich, soweit als möglich von Phosphor fern zu halten. Die Blutdrucktabletten meines Hausarztes ergänzte er noch durch Dynacil als ACE- Hemmer, Allopurinol zur Vorbeugung gegen Gicht aufgrund erhöhter Harnsäure im Blut und Furosemid als Diuretikum zur verstärkten Wasserausscheidung. Dazu erhielt ich noch eine aus einem Buch herauskopierte Liste mit Lebensmitteln, die ich verstärkt essen sollte und von denen beinahe nichts auf meinem bisherigen Ernährungsplan stand. Den nächsten Termin bei ihm erhielt ich zum Abschluss des Besuchs in drei Monaten. Da stand ich nun bzw. setzte mich ins Auto, um erst einmal durchzuatmen. Ich war frustriert und hilflos. Noch nie war ich in der Situation wegen einer einzigen Erkrankung so viele Tabletten nehmen zu müssen. Meine Ernährung war ebenfalls total auf den Kopf gestellt. Ich hatte ehrlich gesagt Angst, nicht mehr satt zu werden oder total abzumagern. Zum Glück stellte sich in den nächsten Wochen heraus, dass meine Befürchtungen viel schlimmer waren als die Realität. Als sich dann einige Monate später auch meine Blutdruck- und Laborwerte wieder verbesserten, fing ich schon an Hoffnung zu haben, dass dieser Spuk bald vorbei sei. In diesem Irrglauben war ich jedoch nur so lange, bis mich mein Internist unmissverständlich darüber aufklärte, dass ich die Tabletten ein Leben lang nehmen müsste. Ein weiterer Schlag, der mich zunächst völlig zu Boden warf. Später jedoch, als sich meine Gedanken wieder sammeln konnten, stellte ich fest, dass man mit einer derartigen Situation schon noch halbwegs normal umgehen und leben konnte. Es brauchte jedoch ungefähr 10 bis 15 Jahre, bis ich an diesem Punkt angekommen war. 



Doch jetzt nach dieser langen Zeit des Lernens mit der Krankheit umzugehen, fingen meine analytischen Fähigkeiten wieder an zu erwachen. Ich hatte auf einmal so viele Fragen, auf die ich Antworten suchte. Unter anderem ließ mir auch die Aussage des Internisten keine Ruhe. Ich kam zu dem Schluss, dass die Schulmedizin offensichtlich nicht in der Lage ist, meine Krankheit zu heilen, denn sonst bräuchte ich die Tabletten ja nicht lebenslänglich zu nehmen. Ist das nur im Fall von Bluthochdruck so oder war ich etwa einem wohlgehüteten Geheimnis der Schulmedizin auf die Schliche gekommen, dessen Wahrheit eigentlich nicht für mich oder jemanden bestimmt ist, der nicht zum sogenannten medizinischen Establishment gehört? Auf einmal fing ich an mich richtig für meine Krankheit zu interessieren.

Meine weiteren Recherchen und Forschungen untermauerten diese Schlüsselerkenntnis immer mehr. Ich verstand, dass unter den Körperzellen auf molekularer Zellebene eine ständige Kommunikation und Regulation stattfindet, bei der auch entstehende Schäden und sich anbahnende Krankheiten kommuniziert werden. Auf dieser Basis werden dann durch biochemische Werkzeuge wie Mineralien, Vitaminen und Enzymen Regulations- und Reparaturprozesse eingeleitet. Da Medikamente nun aber künstlich hergestellte Substanzen sind, findet diese notwendige Kommunikation auf molekularer Zellebene nicht statt, weshalb Medikamente nur sogenannte EIN/AUS- Schalter für physiologische Prozesse sein können, aber niemals regulierende Eigenschaften haben. Ein individueller, exakter Regulationsmechanismus wie er zur Heilung sämtlicher Krankheiten und damit auch für Bluthochdruck notwendig wäre, ist mit synthetischen Medikamenten nicht möglich. Außerdem hat Mutter Natur selbst viele Millionen Jahre bioadaptiver Entwicklung innerhalb der Evolution benötigt, damit diese regulativ- reparativen Abläufe perfekt gelingen. Diese unendlich lange Entwicklungszeit kann der Mensch in vergleichswiese wenigen Jahren selbst mit der besten Technik und mit allem Geld dieser Welt nicht aufholen und schon gar nicht verstehen. Deshalb ist einzig die Natur in der Lage, derartige hochkomplexe Wirkmechanismen in die Wege zu leiten, um Krankheiten tatsächlich zu heilen. Das ist auch der Grund, warum der Mensch niemals in der Lage sein wird, mit derartiger Wirkungsintelligenz ausgestattete Wirkstoffe künstlich nachzubauen. Diese Erkenntnis brachte wohl am besten der zweifache Nobelpreisträger und Begründer der Orthomolekularmedizin, Prof. Dr. Linus Pauling, auf den Punkt, indem er sagte:


„Alles was in der Therapie und Verhütung der chronischen Krankheiten nicht „orthomolekular“ (richtige, dem Organismus bekannte Moleküle) ist, wird versagen. Der Mechanismus unserer körperlichen Systeme ist mittelfristig unwillig, um mit nicht-orthomolekularen (toximolekularen Medikamenten) Stoffen positiv zu reagieren. Die orthodoxe „Schulmedizin“ wird versuchen, die Nichtbeachtung dieser Maxime- geboren aus Engstirnigkeit und Ignoranz gegenüber den Naturgesetzen, durch den Einsatz vom Geld, Forschungsgigantismus und Propaganda zu ersetzen. Dies Unterfangen wird scheitern und zur Ursache einer gewaltigen Kostenexplosion im Gesundheitswesen werden, mit der Folge schwerer sozialer Verwerfungen, Wirtschafts- und Staatskrisen. Selbst Industrien, die sich zu riesigen Konglomeraten zusammenschließen, um die Finanzierung toximolekularer unbiologischer „Medikamente“ zu verkraften, werden scheitern. Kein Geld der Welt wäre in der Lage, die Entwicklung von Wirkstoffen aus hunderten von Millionen Jahren biofunktioneller adaptiver Entwicklung zu kopieren oder gar zu übertreffen.“


Das dieses Statement bis heute nichts an Aktualität verloren hat, erleben wir alle tagtäglich, wenn wir ein Medikament in der Hand halten oder uns die Medien mit Ihrer Werbung für ein neues Medikament begeistern wollen, denn diese Werbung schließt jedes Mal mit dem Satz: „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“


Alles bisher gesagte zusammengenommen, kommt man ganz allgemein, aber auch bezogen auf das Problem Bluthochdruck, zu dem ernüchternden Ergebnis, das sich wie folgt darstellt: Wir müssen nach den vorliegenden Erkenntnissen davon ausgehen, dass Medikamente aufgrund ihrer Einstufung als künstlich hergestellte Substanzen nicht in der Lage sind, Bluthochdruck zu heilen und auch niemals dazu in der Lage sein werden. Ganz im Gegenteil sie bringen unweigerlich Nebenwirkungen und Risiken hervor, die die ursprüngliche Krankheit nicht hat und den Körper zusätzlich belasten. Das ist nicht das, was ein Bluthochdruckpatient erwartet, weil es ihm keine Hoffnung gibt, die Krankheit jemals zu besiegen. Ich wollte diese Erkenntnis nicht akzeptieren und kniete mich noch tiefer in die Recherche. Ich war davon überzeugt, dass es einen Weg geben musste, diese Krankheit, die unerwünschter Weise gekommen war, auch wieder los zu werden.


Der Bericht wird fortgesetzt.