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Die Ernährungslehre als Ausdruck der Einheit von Körper und Geist

Lernen Sie die Signale Ihres Körpers zu verstehen und geben Sie ihm was er braucht, um gesund zu bleiben oder es zu werden!

Unser Körper sendet uns ständig Signale über seinen Gesundheitszustand. Da der Körper aber nicht die Sprache des Menschen sprechen kann, macht er uns über Symptome wie Befindlichkeitsstörungen oder auch Krankheiten darauf aufmerksam, dass die allgemeine Gesundheit in eine Schieflage geraten ist bzw. in eine Schieflage zu geraten droht und er deshalb unsere Hilfe braucht. Das Problem ist nun allerdings, dass wir unserem Körper nur dann wirkungsvoll helfen können, wenn wir die Ursachen dieser Signale kennen.
Die Auswertung zahlreicher Metastudien hat unter anderem ergeben, dass etwa 80 Prozent aller Krankheiten ernährungsbedingt sind. Jedoch findet die Ernährung aus philosophischer Sicht immer auf zwei Ebenen statt, der geistigen und der körperlichen Ebene. Die geistige Ebene reflektiert das, was wir täglich tun. Wir beurteilen und wählen unsere tägliche Ernährung nach Eigenschaften wie
  • Geschmack,
  • Geruch,
  • Aussehen,
  • Schwierigkeitsgrad der Beschaffung,
  • Preis,
  • Zubereitungsdauer usw.
Diese Eigenschaften unserer Nahrung haben jedoch für unseren Körper, also die körperliche Ebene, keine Relevanz. Diese Eigenschaften sind ihm weitestgehend egal. Unser Körper beurteilt unsere Ernährung nach ganz anderen Kriterien. Für ihn lautet die simple Frage, welche Grundstoffe oder welche Elemente, das heißt, welche Mineralstoffe, Vitamine, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Fette usw. bekommt er zum Beispiel mit dem Steak, der Pizza oder der Suppe, welche wir essen.
Er braucht die genannten Stoffe, um naturgemäß einwandfrei funktionieren zu können. Um genügend von diesen Grundstoffen und Elementen zu erhalten, wurden auf der Basis zahlreicher Studien durch kompetente Institute und Organisationen wie
  • die Gesellschaften für Ernährung in Deutschland, Österreich und der Schweiz,
  • die WHO, die Weltgesundheitsorganisation,
  • die EFSA, die Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit oder
  • der American Nutrition Board, die amerikanische Lebensmittel- Aufsichtsbehörde
pro Grundstoff tägliche minimale Zuführwerte, die RDA- Werte, und tägliche maximale Zuführwerte, die UL- Werte entwickelt, die dem Körper erlauben, auf Dauer, seine Funktionen zu erfüllen, ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen zu riskieren. Dabei ist es ihm egal, ob das Steak schmeckt, welches ihm die besagten Grundstoffe und Elemente liefert oder ob es gut riecht oder gut aussieht. Wieviel es kostet ist ihm erst recht egal. Es ist ihm auch egal, ob er die benötigten Stoffe über ein Steak oder ein anderes Nahrungsmittel geliefert bekommt. Die Hauptsache für ihn ist, dass er in der notwendigen Menge hat, was er braucht.
So zeigt sich in der Ernährung die Einheit von Körper und Geist, welche beispielsweise auch die Grundlage der traditionellen Medizin des asiatischen Raumes ist. In diesem Sinne, ist der von uns entwickelte und auf dieser Webseite vorgestellte „LENA Lebensmittel- Navigator“ zusammen mit den Informationen unter den Rubriken „Individuell angewandtes Ernährungswissen“ und „Alternative natürliche Heilmethoden“ die Reflektion dieser Einheit in der täglichen Praxis zur Lösung der meisten gesundheitlichen Probleme im Alltag eines jeden Menschen.
Nachfolgend finden Sie einen Auszug aus der Liste von Körpersignalen, ausgelöst durch ernährungsbedingte Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten, deren Ursachen durch den „LENA Lebensmittel- Navigator“ und Informationen, aus den im vorherigen Abschnitt genannten Rubriken, für Sie verständlich übersetzt werden und für die Sie gleichzeitig die Strategien und Erkenntnisse geliefert bekommen, um Sie im Interesse Ihrer Gesundheit zu beseitigen. Zu diesen Körpersignalen gehören:
  • Aggressivität
  • Allergien
  • Angstzustände
  • Antriebslosigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Arteriosklerose
  • Asthma
  • Augenprobleme
  • Bewegungsstörungen
  • Bewusstseinsstörungen
  • Blasensteine
  • Blässe
  • Blutdruck
  • Blutstörungen
  • Bronchitis
  • Depressionen
  • Diabetes
  • Dickdarmentzündung
  • Durchfall
  • Durst
  • Epilepsien
  • Erbrechen
  • Fieber
  • Fühlstörungen
  • Gallenblasenerkrankungen
  • Gedächtnisverlust
  • Gelenke
  • Geschmacksstörungen
  • Gewichtsprobleme
  • Haarprobleme
  • Halluzinationen
  • Hautprobleme
  • Heißhungeranfälle
  • Herpes
  • Hyperaktivität
  • Infektanfälligkeit
  • Kälteempfindlichkeit
  • Karies
  • Konzentrationsschwäche
  • Krämpfe
  • Kurzatmigkeit
  • Lähmungen
  • Lärmempfindlichkeit
  • Leistungsabfall
  • Müdigkeit
  • Nagelprobleme
  • Nervosität
  • Neuromuskuläre Störungen
  • Nierensteine
  • Ödeme
  • Osteoporose
  • Pellagra
  • Prostatavergrößerung
  • Rachitis
  • Reisekrankheit
  • Reizbarkeit
  • Riechstörungen
  • Schlafstörungen
  • Schleimhautentzündungen
  • Schmerzen 
  • Schwächegefühl
  • Schwindelgefühl
  • Schwitzen
  • Sexualstörungen
  • Sprach- und Schluckstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Stress
  • Teilnahmslosigkeit
  • Übelkeit
  • Überempfindlichkeits­störungen
  • Unruhezustände
  • Verminderter Harndrang
  • Verstärkter Harndrang
  • Verstopfungen
  • Verzögerte Wundheilung
  • Wachstumsstörungen
  • Warzen
  • Zahnfleischbluten
  • Zahnverfärbungen
  • Zittern, Muskelzucken
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